Schläfer

Rodgar Wogenwolf
25. März 2008 • Kommentare: 0

Lange war es ruhig und dann brechen plötzlich unzählige dinge aufeinmal auf mich ein.
Belassen wir es bei den bemerkenswertesten begebenheiten.

Da wäre also ein junges Mädchen.Jesabel.
Das Mündel des Fürsten.Sie wohnt bei mir.Im Gästezimmer.Das kann ja heiter werden.
Ich habe mit Pupertierenden Mädchen so viel erfahrung wie ein Hobbit vom „bequem über den Tisch schauen“.

Am Abend dann ärger mit Rywen oder wie man das nennen soll.
Ich hab nicht alles mitbekommen aber es klang nach streitigkeiten.

Und wie gehts mir ?
Was soll ich sagen ?
Ich versuche mich freundlich zu geben.Obgleich das nicht immer einfach ist.
Ich spüre eine Kälte in mir hochsteigen,ein Schatten der mich zu umhüllen scheint.
Mir wurde einmal gesagt….jeder Mensch trägt das Böse in sich
und findet keinen Frieden,bevor er es nicht gefunden hat.
Ich glaube ich bin ziemlich nah drann.
Aber werde ich Frieden finden wenn ich meine reine Böse seite gefunden habe oder
ist das nur der Anfang vom ende der Person die ich heute bin ?
Die Antwort bleibt mir die Zeit schuldig und ich werde es wohl nie erfahren wenn ich es nicht einfachgeschehen lasse.Es ist einfach sein wahres ich zu überspielen.Anderen etwas vorzumachen.
San ist nicht da um das zu verhindern und selbst wenn…würde sie ?
*Die schrift wird klein und verzerrt.Nurmehr kaum lesbar*

Ich bin aufgewacht.Hab mich erhoben aus einem Schlaf der schon zu lange andauerte.

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