Des Nachts

Lysawyn
22. April 2008 • Kommentare: 2

Du glaubst einen Freund verloren zu haben. Weißt selber nicht ob er je dein Freund war. Gönnt dir dein Glück nicht. Hat nur verbitterte Worte übrig. Willst ihm dennoch zu seinem Glück verhelfen. Denn du möchtest ihn nicht als Freund verlieren.

Du selber je doch, bist in deinem Glück. In deinem eigenen Traum, nur für dich alleine. Und trotzdem fühlst du dich einsam. Warum tust du das? Ist es das Glück, was dir wie ein Traum vor kommt? Und all den Menschen und Freunden denen du helfen willst, wollen dich nicht. Lassen dich nicht an sich heran. Sie reden mit allen, nur nicht mit dir.

Eigentlich bist du unwichtig, völlig unwichtig. Nur für ihn bist du etwas wertvolles. Er vertraut dir und ist stets in deiner Nähe. Du möchtest ihn nicht missen und ihn bei dir haben. Du liebst ihn. Doch tut er es selber genauso wie du es tust? Das weißt du nicht, und trotzdem hälst du zu ihm, bist glücklich.

Und trotzdem bist du traurig, denn für alle anderen bist du unwichtig. Ja Lysawyn, ein kleines unwichtiges Kind das sich Sorgen um die anderen macht. Die Sorgen sitzen in deinen Gliedern und du kannst nichts tun, weil sie nicht wollen. Selbst deine Ohren wollen sie nicht. Was wollen sie auch mit einem Kind, dass sowieso nichts von der Welt versteht… Ohja, du glaubst das Gegenteil zu sein. Erwachsen, etwas von der Welt zu wissen. Doch wenn es so wäre, warum verschließen sie sich alle?

Vielleicht hassen sie dich und wollen es dir nur nicht sagen. Was sind schon Freunde wert. Freunde die einen abwehren und dir dein Glück nicht gönnen. Niemand will dir dein Glück gönnen, Lysawyn.. Niemand!

Du willst Ihnen ihr Glück selber beibringen. Doch sie wollen nicht, sie stellen sich selber ein Bein. Sie wehren dich ab. Was willst du also tun? Gar nichts! Gar nichts! Dann lass sie doch, lass sie doch in ihrem eigenen Leid ertrinken.

…. Nein!

  1. Sanguisa sagt:

    Lysa gehst gut ja oO“ sind NICHT danach aus!

  2. Lysawyn sagt:

    Och…. Ansichtssache …

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