Von Blumen und Wiesen

Briefarchiv
11. Mai 2008 • Kommentare: 0

… – wenn er den Brief öffnet steigt ihm ein unbekannter jedoch wohliger – süßlicher Duft in die Nase )

* sorgsam eingewickelt in einem pechschwarzen seidenen Tuch liegt eine Strähne, Weißes Haar, gelockt und liebevoll gebunden von einem mattschwarzen Lederband gehalten, ein Sichelmond Anhänger beschwert die Trophäe es dürfte klar sein von wem das ‚Geschenk‘ stammt*

Ein ‚Geschenk‘

Les ich die Nachricht in Stein gemeißelt, seh ich das Siegel ins Fleisch gedrückt, ist´s mein Wort was nicht entrückt.

Auf den Wiesen, steht sie wachsam den Kopf erhoben, habt ihr ihren Stolz zur Seid geschoben.
Ihr süßes Blau schimmert selbst im Mondes Licht, ist´s eine Blume mein Fürst,

es ist die ‚Vergissmeinnicht‘.

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