Omega und Alpha

Constancia
20. Juli 2008 • Kommentare: 3

So fühlt sich das also an, wenn man etwas beendet um neu anzufangen.

Lieber Sohn,

Es gibt nicht viel, was ich dir mitteilen kann. Nur das eine, er weiss es nun. Ich sah sein Gesicht, als ich es ihm gesagt habe. Ein Schlag ins Gesicht hätte die gleiche Wirkung gehabt. Oder nein, eher als wenn ich ihm das Herz rausgerissen hätte. Blass war er und … kalt.

Ich kann ihn verstehen. Marathil, … wird er mich jetzt hassen? Ich kann ihn nicht lieben, nicht verlieren,  gehen lassen. Er würde neben mir altern, und sterben… in meinen Armen würde er vergehen. Nein, ich muss ihn gehen lassen und ihm zeigen das er ohne mich besser dran ist.

Schau nach vorn, Constancia….

Ich bat den Fürsten um eine Aufgabe, etwas um zu beweisen das ich nicht nur schmarotze. Heute werde ich erfahren, welche. Ich will endlich was tun… etwas ….für dich, für mich, für den Fürsten.

Ich stand am See. Mir war nach singen, Ich sang leise in den Wind, all die Trauer, der Schmerz und all das Verlorene klang in mir. Ich rief ihn, meine Zukunft zu mir. Jeder Klang, jede Note.. rief ihn zu mir. Ich will endlich leben, und

Ruhe finden.

Mein Schatten, tritt hervor und nimm mich in deine Arme. Lass uns gemeinsam das Lied der Zukunft singen.

Mein Sohn,…. lass uns leben.

  1. Alejandro Salas sagt:

    Und jetzt dürfen wir alle gespannt sein, wie sie sich mit dem Gletscherelb so schlägt. *g*

  2. constancia sagt:

    Du Fiesling… na warte

  3. Elmion sagt:

    da kocht mir die Gallcyllee über xD

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