Es war ein Tag wie jeder andere. Furbor ging wie meistens in schwarz gekleidet durch die Straßen und Gassen von Bree. Ziellos schlendert er umher, wissend das seine geliebte Mewen nun sehr viel öfter nicht bei ihm sein konnte. Hier und Dort nahm er sich an den ständen etwas begutachtete es und legte es weg, es war mehr ein Zeitvertreib als wirkliches Interresse. So verbrachte er den ganzen nachmittag, immer an Mewen und seine Kinder denkend…
Der Abend kam schneller als gedacht, doch er hatte keine Lust nach Hause zu gehen, er wusste Mewen wäre sowieso bei der Arbeit. Auf einem großen Platz, der nun zu späten Stunde fast leer war sah er zum Himmel. Es war eine klare nacht und die Sterne schimmerten, doch noch heller war der Mond, er war stark in dieser Nacht. Sein Licht viel strahlend auf ihn herab, doch Furbor schien es zu genießen, bis ihm auf einmal flau wurde. Es ist wohl wieder soweit. Seufzend aber ohne jede Hast wante er sich gen Schlucht, jedoch umging er den Ort und machte sich direkt auf den weg in den Chetwald.
Mit jedem Schritt wurde er zunhemend unruhiger und begann schneller zu werden, langsam aber sicher begann es fast in ihm zu brennen. Er lief und musste nicht einmal nachdenken wohin so oft war er diesen weg schon gegangen.
Als er schließlich an seinem ziel ankam stand er vor einer Höhle, in welche er langsam hineinging. Es war so dunkel das er eigentlich nichts hätte sehen dürfen, doch er konnte. Langsam fing er an sich zu entkleiden. Hemd, Mantel und Schuhe fielen ebenso wie der Seine Halskette welche einen silbernen Wolfskopf abbildet. Es war soweit, er konnte einfach nicht mehr standhalten. Es war wie ein innerer Kampf den er zu verlieren drohte. Nach einer Zeit des wiederstandes musste er nachgeben….
Furbors Augen, sie wurden mit einem mal Blutrot und ein Markerschütterndes Jaulen war zu vernehmen. Furbor litt schmerzen, wie jedes mal, so oft und immer noch diese Qual. Er fiel zu boden, seine Körper erzitterte und seine ganze Statur veränderte sich, er begann zu wachsen. Sein rückrad krümmte sich sodass er nur noch auf allen vieren halten konnte. Er blickte auf seine hände welche die Form von gewaltigen Pfoten angenommen hatten und unter grausamen knirschen verformte sich sein schädelknochen und der kopf wuchs in die länge. Scharfe Reißzähne schossen aus seinen Kiefern und der ganze körper bedeckte sich mit grauschwarzem Fell. Niemand der diese Bestie sah, von der größe eines warges und doch eher wolfähnlich, würde jetzt noch Furbor darin erkennen.
Langsam rappelte er sich auf seine vier Beine, das war sie also die Bestie über die niemand sprach. Er ging aus der höhle in die kühle nacht, dort hob er langsam den gewaltigen Kopf, öffnete die Kiefer und ein lautes, klares Heulen schallte durch die Nacht….
Ist mein erster Blog. also bitte etwas nachsicht^^‘
Erm… *blinzel* hast du eine Schwester namens Angua? 😀
Und willkommen in der Welt der Bloggenden, endlich weiß ich, warum dem Guten so schlecht war, gestern 😀
Wir sind halt eine… schrecklich… nette Familie *grinst*
Schön geschrieben und auch GZ zum ersten Blog 🙂
sehr schön geschrieben. fettes gz meinerseits^^
Klasse geschrieben .. und warum denn zweifeln Furbor .. das war echt gut … gratuliere