Von Eiden und Vertrauen.

Brelan Arandur
6. November 2008 • Kommentare: 3

Die Kette, meines verstorbenen Freundes und Kameraden, liegt nun also mit einem Versprechen in der Baroness Hand. Ich hoffe, dieses Versprechen, dass ich gab, halten zu können. 

Zuviele Fehler habe ich in meinem Leben bereits begangen, von unüberlegten Befehlen in Gondor, welche dutzenden Menschen das Leben kosten sollte, bis zum Vertrauensbruch am Fürsten. Im nachhinein danke ich der Baroness für die Unterredung und ihr Vertrauen in mich. Ich weiß, dass ich dieses nicht verdient habe und doch schenkt sie es mir. Auf die Frage, warum sie dies tut, weiß ich keine Antwort, egal wie sehr ich sie suche… 

Sie fragte mich, wie weit ich gehen würde, um mein Wort zu halten. Und mein Entschluss steht fest. Ich werde alles tun, was von mir abverlangt wird, allein schon wegen der Baroness und Cylander, der Mann und Freund, der als erstes unter meinem Kommando fiel. 

Die Hoffnung auszusprechen , wieder zum Hof dazuzugehören, wäre eine Unverschämtheit, da die Folge, mich aus des Fürsten Dienst zu weisen, ob meines Ungehorsams abzusehen und durchaus berechtigt war. Es ist an der Zeit, das zutun, was ich schon viel früher hätte tun sollen. Nämlich meinen Wert zu beweisen…

  1. Alejandro Salas sagt:

    *gespannt zuäug*

  2. Alrich sagt:

    hui. Na wenn das klappt, kann er Ellena ja mal fragen, warum sie das tat 😀 Wenn sie denn wieder da wäre *hust*

  3. Mewen sagt:

    ein Glück und ein Hoch auf die Baroness 🙂

Du musst eingeloggt sein, um zu kommentieren.