The prodigal Son

Cinlir Winthallan
9. Februar 2010 • Kommentare: 4

Also nochmal. Nochmal ist es Izhkarioth gelungen, mich zu überraschen. Aber nicht nur mich. Auch diese traurige Entschuldigung für einen Grafen.

Man muss Salas lassen, dass er anscheinend in seiner Aufgabe aufgeht. Seine Berichte sind zutreffend und gut erarbeitet. Seit Tagen hängt er nun an den Fersen des Namenlosen. Nur eine Sache an seinen Berichten macht mich stutzig. Ich habe ihm befohlen der Sache nachzugehen.

Er ist ein Lückenfüller in vielerlei Hinsicht. Für Izhkarioth füllt er den Platz einer Erinnerung, die mit Salas‘ älterem Bruder starb. Abgesehen von seinem persönlichen Nutzen wieder in den Haushalt eingegliedert zu werden hat er sich wohl deshalb so Mühe mit dem Jungen gegeben. Für Fianah wiederum füllt er die Lücke um einen Lehrer. Vielleicht sogar um Gesellschaft auf freundschaftlicher Ebene. Und für eine andere füllt er eine Leere, die er nicht füllen kann. Dafür hat er nicht das nötige Format.

Was mich angeht ist Izhkarioths Schuld damit reingewaschen. Noch mehr, wenn er sich den Übungen wirklich stellt. Er ist kein Kämpfer, so viel ist klar. Die Frage ist, ob man einen solchen aus ihm machen kann. Bedauerlich, dass Ciro nicht hier ist.

Bewegte Zeiten in die meine Frau und ich unseren Sohn schicken werden…

  1. Saladoc sagt:

    Es gibt einen Fluch, der da lautet: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.“

  2. Cinlir Winthallan sagt:

    Was genau der Grund ist, warum ich bewegt und nicht interessant schrieb. 😛 *g*

  3. Sethur sagt:

    Das ist verwirrend, Solan, wenn Du in Blogs das Wort „der junge“ sowohl für die Tonne als auch für Sethur benutzt. 😛

  4. Sanguisa sagt:

    Was doch auf das selbe hinausläuft… *flücht*

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