Von namenlosen und namenhaften Männern.

Sanguisa Askina
31. März 2008 • Kommentare: 1

Ich komm nicht drumherum.

Es gab eine neue Vereidigung, mein Mann wurde wieder in die Reihen des Fürsten aufgenommen.

Zwei weigerten sich. Der Namenlose Dungfresser und Ochsenkuschler, und Rodgar.

Ich verübel es beiden nicht, der eine ein Tagelöhner, der andere wünscht meinen Mann den Tod in all seiner Vielfalt an den Hals. So sehr die beiden sich hassen und wenn ich auch mich für einen entscheiden musste, ich stehe, mal wieder, dazwischen.

Ich mag Rodgar nun mal und seine Entwicklung tut mir

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schlichtweg in meiner nicht vorhandenen Seele weh. Ich kann mir ausmalen wo das endet, und so verlockend es sein mag – wenn man spricht wie ein Ork, wird man irgendwann einer. Von mir aus soll sich doch seine alte Meisterin Keandra dazu beglücken, nur ein Grund mehr ihren hässlichen Schädel vom Körper zu hacken. Die Rechnung ist und bleibt offen, und wenn sie Mordor überlebt hat werde ich mich eben kümmern. Ich halte meine Versprechen wenn’s um so was geht. Und zwar alle. Immer.

Die Heilerin die Charls mehr oder weniger gut am Leben erhalten hat ist nun also der

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Medicus des Fürsten. Wie gut, das ich meine Wunden immer noch selbst versorge.

Sie und Rodgar… Feuer und Eis? Sieht danach aus, nett nett. Mal sehn was daraus wird. Ein Fünkchen Eifersucht in meinen Kopf?

Charls…

Ich liebe ihn, ja.

Ich darf keinen anderen lieben.

Ich werde keinen anderen lieben.

Thema erledigt.

Bleiben Fragen und Sorgen.

Ich sorge mich um Charls.

Ich sorge mich um Rodgar.

Ich frage mich, wer der Absender der Briefe ist.

Ich frage mich, ob stimmt was der Stammbaum der mir geschickt wurde mir zeigt.

*Folgende Zeilen wurden nachträglich dazugeschrieben.*

Ich habe einen entscheidenden….Fehler… Fehler? (Ist es wirklich ein Fehler gewesen?) gemacht in meinen Leben: ich habe mich an jemanden gebunden. Diese Band ist nicht zu zerstören, nicht rückgängig zu machen, ewig werde ich dadruch gebunden sein. Damit muss kann mus- *schwarzes Gekritzel* ich leben. Andere leiden für mich, und ich leide für sie. So ist es eben.

Liebe tut weh, in jeder Hinsicht.

  1. Iyrawen sagt:

    ooc: „mehr oder weniger gut“?! PAH! Hoffentlich wird San noch richtig eifersüchtig! *grinst frech* Der Schlussatz ist natürlich sehr wahr, würde man ihr gar nicht zutrauen…oder doch, eigentlich doch… *zwinkert und lächelt*

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