Minas Faer

Es sind seltsam kleine Dinge, die einen Hauch von Sonne vermuten lassen. Ich weiß nicht, wie sie das macht. Und es ist besser, wenn ich es nicht weiß, würde sie sonst doch nur drohen ihren Zauber zu verlieren. Aber sie tut es. Ich bin dankbar dafür. Weiterlesen »

Der Haushalt funktioniert nun besser. In jeder Beziehung. So wohl auch der zugehörige Fürst. Er funktioniert. Nicht mehr als das. Vertrauen ist dünn gesät – und ich habe keines davon über. Nicht mehr. Weiterlesen »

Alles, was es über Vertrauen zu sagen gibt, wurde schon von anderen gesagt. Von den Hoffnungen, die man in andere setzt. Von Enttäuschungen. Weiterlesen »

Schlechte Nachrichten, kaum bin ich aufgewacht. Weiterlesen »

Angeblich ist, wenn man alles aus einiger Entfernung betrachtet, die Welt ruhiger, friedlicher, erträglicher.
Weiterlesen »

Zum zehnten Mal wurde nun also gerufen. Und sie erschienen. Dennoch in anderer Zusammensetzung als erwartet. Vieles hat sich verändert. In welche Richtung, zumindest in Teilen, fühle ich. Aber ich wage nicht es niederzuschreiben. Nicht jetzt.
Weiterlesen »

Feuerstürme also. Einzig Feuerstürme. Der Regen hat aufgehört. Und diesmal ist es wohl an mir, ihn wirklich ziehen zu lassen. Kein Wasser. Die Wüste braucht keines. Das Feuer noch weniger. Weiterlesen »

Ihr wißt es nicht, aber… Ich habe mich neu verliebt. In eine Fremde. Weiterlesen »

Um Himmelswillen, was habe ich da nur getan? Weiterlesen »

Es ist ruhig geworden. Seltsam ruhig. Ich bin versucht „beruhigend“ zu denken, aber das trifft nicht ganz zu. Weiterlesen »