Ein Brief aus dem Dunland

IT: Für alle, die noch nicht dabei sind, es aber gern wären.
Daneris
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Ein Brief aus dem Dunland

Post by Daneris » Wednesday 9. November 2011, 20:23

Ein primitiv gekleideter, dunkelhäutiger und dunkelhaariger Mann klopft barsch an die Tore des Haupthauses.
Als ihm die Tür geöffnet wird streckt er dem Dienstboten eine kleines, verschnürtes, Bündel aus Leder entgegen.
Ein Laut, der wie ein "Da" klingt kann begleitend zu der Geste aus seinem Munde vernommen werden.
Ohne ein weiteres Wort des Grußes macht er auf dem Absatz kehrt, geht 10 Schritte vom Haus weg und lässt sich dann auf einem Stück Gras nieder. Es scheint als warte er auf etwas

Wenn das Bündel geöffnet wird, findet sich darin ein Brief von höchst sauberer Hanschrift.





An den ehrenwerten Fürsten zu Minas Faer,

bevor ich mein Anliegen vorbringe, sollte ich mich wohl zuerst einmal vorstellen.

Mein Name ist Arya Andras. Ich war einmal eine Bürgerin Gondors bevor ich vor 19 Jahren Gondor, aus Liebe zu meinem Mann Horus, verließ. Mein Mann Horus, den ich in Gondor kennen und lieben gelernt habe, stammte ursprünglich aus dem Dunland.
Nach dem Tod seines Vaters sollte er dort hin zurückkehren und dessen Platz als Stammesführer einnehmen.Ich folgte ihm.

Hier im Dunland habe ich mich nie wirklich wohl gefühlt. Ich habe mich nie an die eher wilde als kultivierte Manier der Menschen gewöhnen können. Nun ist mein Mann vor kurzem, eine höhere Macht sei seiner Seele gnädig, verstorben.
Als Seine Frau muss ich nun Sein Erbe antreten, für unseren Spross Daneris jedoch wünsche ich mir sehnlichst ein anderes Leben. Daneris hat nun sein 18. Lebensjahr vollendet und ich muss machtlos zusehen,
wie immer mehr dieser barbarischen Verhaltensweisen auf Daneris abfärben.

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen meinen Spross zu seinem Wohl fortzuschicken. Er soll auf gebildete und zivilisierte Menschen treffen, die seine Entwicklung hoffentlich zum guten wenden mögen.
Da ich aus Gondor stamme ist mir bei der Suche nach einem Ort, an dem solche Menschen leben, als erstes das Fürstentum Minas Faer in den Sinn gekommen.

Ich ersuche Euch gnädigst, werter Fürst zu Minas Faer, meinen Spross für eine weile - vielleicht ein Jahr - zu Euch an den Hof zu nehmen.
Da ich nicht sicher bin ob Daneris eine große Hilfe am Hof sein kann, bin bin bereit einen hohen Preis in Gold für seine Ausbildung zu zahlen.Außerdem werde ich dem Fürstentum Minas Faer die uneingeschränkte Hilfe meines Stammes, wenn diese benötigt wird, zusichern.

Daneris soll kämpfen, lesen, schreiben, tanzen, sowie alles was Ihr für nötig erachtet, erlernen.

Der Bote, der den Brief überbracht hat wird Eure Antwort gerne überbringen.
In ehrfürchtiger Erwartung Eurer Nachricht.

Arya Andras
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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Cinlir Winthallan » Wednesday 9. November 2011, 20:53

Der Bote erhält eine gute Stunde nachdem der Brief abgegeben wurde eine Antwort von besagten Dienstboten in die Hand gedrückt. Es handelt sich dabei um einen mit zwei Siegeln versiegelten Brief. Damit sind auf dem Wachs also das Wappen von Minas Faer und das Ost Agars zu finden. Die Schrift in der der Brief gehalten ist erweist sich als äußerst präzise, allerdings kaum zierreich.

Den Valar zum Gruße, Dame Arya Andras

Die Zeiten sind alles andere als erfreulich für fast jedes mir bekannte Volk. Wenig verwunderlich, dass es auch in anderen Landstrichen so ist. Persönlich ertappe ich mich bei dem Gedanken an Erleichterung darüber, dass nicht nur die Heimat Gondor einen gewissen Schmerz zu erdulden hat.
Die Sorge um einen Sohn kann wohl jeder Vater, jede Mutter nachvollziehen. So es also euer Wunsch ist, wird sich des Jungen hier angenommen. Jedoch warne ich euch vor. Das Haus Winthallan ist keine leichte Schule. Neben euren Erwartungen an die grundliegenden Fertigkeiten eines jungen Mannes, der Führung in irgendeiner Form übernehmen soll wird er allem voran lernen müssen was Treue und Loyalität bedeuten.
Sollte euer Sohn seine Flegeljahre also noch nicht hinter sich gebracht haben, wird er entweder durch die entsprechenden Maßnahmen meinerseits sehr schnell lernen, oder aus Mangel an Mut, Hingabe und Pflichtbewusstsein seines eigenen Blutes gegenüber umgehend zu euch zurückkehren. Aus Erfahrung rate ich euch dringend an diesen Umstand mit ihm zu besprechen ehe ihr ihn in meine Obhut schickt.
Ebenfalls informiere ich euch, dass mein Haus es nie nötig hatte für einen derartigen Dienst an einer anderen Familie finanzielle Entschädigung entgegen zu nehmen. Waffentreue werden wir zu schätzen wissen, so sie nötig sein sollte. Wenn nicht, bleibt die Leistung ohne Gegenwert. Mein Haus betrachtet dies als eine Angelegenheit der Ehre.
Darüber hinaus solltet ihr euch mit dem Gedanken außeinandersetzen, dass euer Sohn den Wunsch verspüren könnte einen Treueeid abzulegen. Er wäre nicht der Erste, der sich hierzu inspiriert sieht. Natürlich wird es niemandem nahegelegt - jedoch erachte ich es als eine freie Entscheidung jeden freien Mannes. Sofern euch dieser Gedanke also grundlegend widerstrebt solltet ihr ebenfalls davon absehen euren Sohn zu mir zu schicken.
Ich verstehe ihr habt nun viel, worüber ihr nachdenken müsst und wahrscheinlich mit eurem Sohn reden.

Den Valar zum Gefallen.

- Cinlir Winthallan -
2. Fürst zu Minas Faer
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"Jede Stadt hat ihre Mauern. Die Mauern dieser Stadt jedoch haben eine außergewöhnliche Beschaffenheit." - Cinlir Winthallan -
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<Giselher> Solan - durch eine mündliche Prüfung fallen. Das ist, als würde Henry VIII sich selbst köpfen!
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<Leiche> Ihr seid ganz hervorragend.
<Solan> Moment. Hast du gerade eine Nate-Inkarnation HERVORRAGEND genannt?
<Leiche> [...] ja, auch als Nate. Du hast ja gewonnen.

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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Daneris » Thursday 10. November 2011, 13:21

Zwei Tage später taucht der primitiv anmutende Bote wieder im Hause Winthallan auf und drückt dem Dienstboten ein ledernes Päckchen an die Brust. Erneut schlägt er sein Lager auf der Wiese vor dem Haus auf und wartet auf eine Nachricht die er zurück zu seiner Herrin tragen kann.
Dem Päckchen sind folgende Zeilen zu entnehmen:



An den hochgeschätzten Fürsten zu Minas Faer,

ich muss euch vielmals um Verzeihung bitten. Mit dem Angebot, Euch für die Ausbildung von Daneris zu bezahlen, habe ich euch beleidigt. Das war nicht mein Ansinnen, Fürst. Ich lebe wohl schon zu lange unter den Stämmen des Dunlandes. Meine Manieren lassen zu wünschen übrig. Ich werde daran arbeiten.

Des Weiteren muss ich ein Missverständnis ausräumen. Daneris ist nicht mein Sohn, sondern meine Tochter.
Ich habe mich wohl unpräzise ausgedrückt als ich von ihr als unseren Spross sprach. Mein Mann hat sich immer einen Sohn gewünscht und Daneris daher auch wie einen erzogen. Er nannte Daneris immer seinen Spross. Dies habe ich wohl im laufe der Zeit übernommen.

Ich hoffe inständig, dass diese Tatsache nichts an Eurer Entscheidung, sich Daneris anzunehmen, ändert

Ich bin mit jeder Maßnahme einverstanden die Ihr für richtig erachtet, Daneris zu einer anständigen jungen Dame zu erziehen.

Ein ausführliches Gespräch zwischen Mutter und Tochter hat bereits stattgefunden. Sie ist in der Tat nicht begeistert von unserer Vereinbarung. Zu ihrem Besten habe ich jedoch Vorkehrungen getroffen, die Sie an unsere Vereinbarung binden.
Ihr droht die Verstoßung aus unserem Stamm und aus Ihrer Familie, sollte sie die Ausbildung vorzeitig abbrechen wollen.
Falls Euch meine Entscheidung grausam erscheint, so wartet bis Ihr sie kennen lernt.
Ich liebe meine tochter und hoffe, dass niemals der Tag kommen möge an dem ich diese Drohung in die Tat umsetzen muss.

Zur Zeit halte ich mich gemeinsam mit meiner Tochter bei einem befreundeten Stamm in Enedwaith auf.
Wenn Ihr bei Euer Zusage bleibt, schicke ich meine Tochter von hier aus auf die Reise. Sie wird dann in wenigen Tagen bei Euch sein.

Ich verbleibe demütigst und voller Dankbarkeit

Arya Andras
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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Cinlir Winthallan » Thursday 10. November 2011, 14:02

Das Antwortschreiben lässt diesmal weniger lang auf sich warten, jedoch nach wie vor eine halbe Stunde.

Den Valar zum Gruße, Dame Arya Andras

Tatsächlich fiel mir sehr wohl auf wie bemerkenswert achtsam Ihr eine geschlechtsidentifizierende Anrede Daneris gegenüber vermieden habt. Das Haus Winthallan hingegen ist, zwar durch den Fürstentitel geehrt, deutlich ein Herzogtum. Was die meisten Menschen mit Kriegskunst in Verbindung bringen. Daher hielt ich es für wahrscheinlicher, dass Ihr uns einen Sohn zu schicken gedachtet.

Die Sache mit dem Geschlecht ist grundsätzlich keine Schwierigkeit an sich. Ihr solltet an dieser Stelle nur deutliche Worte finden: Erwartet Ihr die Erziehung eines Sohnes, so werde ich Daneris dem Haushalt als solchen vorstellen und man wird sie schonungslos als solchen behandeln und in den entsprechenden Fertigkeiten schulen. Erwartet ihr die Erziehung einer Tochter, so wird auch dies geschehen. Ebenso schonungslos. Sagt mir also, werdet Ihr Sohn oder Tochter Daneris her schicken?

Eure Entscheidung, Euer Handeln und Eure Motivation möchte ich nicht in Frage stellen. Eine gewisse Härte ist stets nötig. Um so mehr noch in Zeiten wie diesen. Ein junger Mensch kann dies nicht immer nachvollziehen. Aber in späteren Jahren wird man es Euch zweifelsfrei danken.

Daneris ist nicht der erste Spross eines hohen Hauses, der es hierher schaffte. Sie wird entweder sehr schnell lernen, wie man sich fügt - oder Euren Konsequenzen entgegen zu sehen haben.

Den Valar zum Gefallen.

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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Daneris » Friday 11. November 2011, 12:41

Ein weiterer Brief überbracht von dem wortkargen Dunländer wird ins Haus getragen:



An den Hochwohlgeborenen Fürsten zu Minas Faer,

unterdessen muss meine Tochter Daneris wohlbehalten bei euch in Bree eingetroffen sein.
Ich hoffe der erste Eindruck hat euch nicht allzusehr abgeschreckt. Meine zuversicht ist groß.
Wenn es überhaupt jemandem möglich ist aus diesem ungeschliffenen Diamanten ein Juwehl von wahrer Kostbarkeit zu machen, seid Ihr das Fürst.

Nun zu Eurer Frage. Ich selbst bin mir nicht ganz sicher ob die Erziehung nur in die eine oder in die andere Richtung gehen sollte.
Ich wünsche mir für Daneris einen gebildeten Mann von Rang und Ehre mit dem sie Später gemeinsam das Erbe meines Mannes antreten möge.
Um so einen Mann zu finden, ist es sicher von Vorteil gewisse weibliche Vorzüge auszubilden.
Als weibliches Stammesoberhaupt ist es aber auch nötig sich im Kampf behaupten zu können.
Ein Verweichtlichter Häuptling ist hier genau so gefährdet wie ein einsames Kälbchen auf dem Felde.
Wie ich Daneris kenne, hat sie selbst sicher auch ganz eigene Vorstellungen von ihrer Zukunft.
Wenn sich diese nicht in Gänze gegensätzlich zu meinen Zielen verhalten, könnt ihr diese nach eurem Ermessen berücksichtigen.

Grüßt mir meinen Spross von Herzen und erinnert sie bei Zeiten, wenn sie nicht spurt, ruhig an mein Versprechen.

Mögen euch die Valar zugetan sein

Arya Andras
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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Daneris » Thursday 22. December 2011, 16:15

Ein Bote aus dem Dunland klappt vor der Residenz des Fürsten zu Minas Faer zusammen.
Er scheint sich mit letzter Kraft hier her geschleppt zu haben.
In Gesicht und an der Brust ist der Mann mit Blut beschmiert.
Bei näherem hinsehen scheint das Blut aus einer Wunde an der Brust auszutreten.
Er ist bei seiner Ankunft nicht nicht anprechbar und es ist noch unklar ob er überhaupt jemals wieder ansprechbar sein wird.
Ein in Schafsleder gebundenes Päckchen steckt in seinem Umhang. Darin findet sich ein Brief adressiert an den Fürsten zu Mins Faer.




Ehrenwehrter Fürst zu Minas Faer,

ich schreibe diese zeilen in Eile und hoffe, das mein Bote euch erreichen möge.
Unser Stamm befindet sich seit jeher in einer Fede mit zwei feindlichen Stämmen aus dem Deutwald hier im Dunland.
Nun, da mein mann uns verlassen hat, haben uns die beiden Stämme den Krieg erklärt.
Der Feind ist in der Überzahl und lagert bereits vor unseren Toren. Ich habe Boten an befreundete Stämme ausgeschickt
um Hilfe zu erbitten. Ich bete zu den Valar, dass diese rechtzeitig eintreffen möge.

Meine Hoffnung auf Rettung ist jedoch gering. Kümmert euch bitte um Daneris und sagt ihr, dass ich sie furchtbar liebe.
Wenn ihr sie fortschicken müsst oder sie selbst fortgehen möchte, dann schickt sie bitte nach Gondor.
Dort lebt noch ein Teil meiner Familie. Mein Bruder Leandres hat damals als ich ins Dunland ging den Grafentitel meines Vaters übernommen.
Die Grafschaft befindet sich in Anfalas an der Küste. Er wird Daneris sicher aufnehmen.
Wenn ich diesen Stammeskrieg irgendwie überleben sollte, kehre ich auch nach Gondor zu meinem Bruder zurück.

In ewiger Dankbarkeit

Arya Andras


(OOC: ich war mir, was die Adelstitel in Gondor angeht, nicht ganz sicher.
Bitte macht mich drauf aufmerksam, wenn dass, was ich hier ersponnen habe überhaupt nicht in euer RP passt.
Vielleicht könnt ihr mich dann mal beraten, damit ich weiß was machbar ist und was nicht)

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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Cinlir Winthallan » Thursday 22. December 2011, 17:44

OOC: Soweit doch alles ok. :) Keine Panik, junge Frau.

So, da müsste der Cinlir natürlich mal mit der Dame reden - also der Daneris. Wie das aber an Weihnachten so ist, es ist kaum jemand da - und wann ist noch eine ganz andere Frage. Hast du zwischen den Jahren mal Zeit?
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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Daneris » Thursday 22. December 2011, 19:06

Also....(in Terminkalender Bletter) Huch Übermorgen ist ja Weihanchten..

Ich hab Urlaub und wir feiern an Heiligabend und am 2. Weihnachtstag mit der Familie.
Ich bin außer an oben genannten zwei Einschrenkungstagen eigentlich dieses Jahr noch viel verfügbar.

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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Cinlir Winthallan » Saturday 31. December 2011, 15:43

*räusper* Ich nicht, wie man sah. Siehe dazu auch der Weihnachtsthread. :)

Daher hoffe ich, du hast auch ins neue Jahr noch den ein oder anderen Urlaubstag. Am 1. Januar zum Beispiel sollte ich recht viel da sein. Squee! :D
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Re: Ein Brief aus dem Dunland

Post by Daneris » Wednesday 4. January 2012, 20:27

Frohes neues Jahr :)

Leider ist der Urlaub vorbei :(

Geht also nur abends oder am Wochenende.

Du kannst mich kurzfristig im Skype anschreiben wenns bei Dir gerade gut geht.

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