Sag ihr…

Roawen
29. Mai 2008 • Kommentare: 3

„Sag ihr das… es mir leid tut und das ich…“ Er bricht ab, blickt wieder in die Ferne als würde dort irgendetwas sein, was er sieht, sie jedoch nicht.
„Nein, sag ihr einfach das es mir leid tut.“ Er lächelt leicht, leider nicht in ihre Richtung. „Aber…“ setzt sie an, „Ich.. werde es ausrichten, sicher aber.. ich meine… solltet ihr es ni-„ Sie bricht ab, blickt zu den Mann der links neben ihr auf der Wiese sitzt und schluckt. Kann er es ihr nicht selbst sagen?
„Ich… ich meine… ich werde es ausrichtet.. tut mir leid.“
„Ist schon

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in Ordnung, ich danke dir und.. vielleicht können wir uns ja wieder mal treffen.“ Er lächelt wieder, an ihr vorbei, aber sie nickt. So ein dummer… Mann… aber er sieht schön aus wenn er lächelt…
Der Mann erhebt sich und geht, mit einen letzten Gruß.

Ihre Gedanken rattern jedoch und im Gegensatz zum Gesagten sind sie klar.
„Er weis ja nicht was er sich antut, dabei hat sie es ihm doch gesagt, sie ist verheiratet und vergeben. Sie ist über beide Ohren verliebt und zwar nicht in ihn. Bald wird es Tränen geben, bei ihm. Sobald er merkt das er gegen Wände läuft die dicker sind als sein Schädel. Er ist manchmal so dumm… wie kann er nur denken eine Elbin für sich zu erobern, anscheinend ist er davon ja überzeugt… dummer Narr, ganz dummer Narr.“
Sie seufzt, ob der Tatsache das seine Hoffnungen mehr als nur für umsonst sind.
„An San kommt keiner ran, niemals mehr. Aber vielleicht muss man Elb sein um das zu verstehen, oder mit ihr im Nebelgebirge gewesen sein und gesehen haben, wie…wie…“
Mit Schrecken erinnert sie sich an diese Woche, und fragt sie, wie sie all das nur so… ruhig hingenommen hat. Als wär es natürlich.. so sah es aus… und heute… das ganze Blut und der Kopf es war… wiederlich!
Sie hatte Angst vor dieser Frau, und doch merkte sie jeden Tag aufs neue, das diese Elbin trotzdem nur wie ein Mensch war. Mit Sorgen und Problemen.
„Aber sie lässt ja niemanden an sich ran… wieso…sie hat gezittert als hätte sie einen Geist gesehen und getan als ob… so garnichts wäre… aber so wirklich garnichts… wieso ist sie so…“

Sie zieht ihren Hut zurecht und blickt Myrka nach, obwohl er längst weg ist.
„Er… er.. ich meine… er.. tut mir Leid…“ sagte sie leise zu sich selbst.

  1. Sanguisa sagt:

    Roawen ist back! 😀

  2. Elyawyn sagt:

    Mui? Klingt interessant, noch mehr Spitzohren 😀

  3. Sanguisa sagt:

    Das lasse ich mal so stehen ^^

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