Ich wünschte

Briefarchiv
2. Juni 2008 • Kommentare: 2

Und so leben wir,
Am Abgrund der Dunkelheit.
Blind und taub ,
Für das was gesehen und gehört.
Gefühle lassen uns treiben,
Illusionen des Herzen und des Geist’s.

Wissend das es endet,
Wissend das es vergessen,
Sobald wir sterben,
Lieben wir im Nebel des Lebens.

Doch am Ende stehen wir vor dem Nichts.
Und fragen:
Wofür?
Warum?

Doch wer wahrlich liebte,
Wird nicht zweifeln.
Sondern  sagen,
„Es lohnte“

Wenn mich die Krähen holen,
Wünsch ich mir,
Ich könnte das sagen,
Von dir:

„Ich liebte dich
ich bereue nichts“
Und werde dich lieben
In alle Ewigkeit.

  1. Elyawyn sagt:

    *sitzt einfach nur seufzend vor dem Bildschirm und weiß nichts schlaues zu kommentieren außer:*

    *seufz*
    *hach*
    *seufz*

  2. Lynne sagt:

    ooc:

    Doch wer wahrlich liebte,
    Wird nicht zweifeln.
    Sondern sagen,
    „Es lohnte“

    Gott, das ist schön…

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