Mit Pfeil und Kochbuch!

Sanguisa Askina
24. Juni 2008 • Kommentare: 2

Alles fängt irgendwo an und die einfachsten Entscheidungen trifft man am besten sofort… oder nie

Ich sitze herum, auf einen Stein irgendwo unter der prallen Sonne in einen Meer aus verdorrten, gelbich braunen Gras und grübel: „Was machst du? Wie verbringst du die paar hundert Jahre die du noch hast?
Als Mutter und Hausfrau? Nein…. obwohl… nein… aber wenn ich weiter so mache, zerstückelt mich irgendwan ein Ork… oder mehrere Orks… irgendwann bin ich zu langsam… und Hausfrau… ich kann doch nicht mal kochen!
Und zu Hause hocken.. Nein! Nein! Nein! Niemals und wenn es Geld für gibt!… Obwohl… mhm… nein!“

Beiläufig fällt mein Blick auf das Büdnel von Rýn, er hat es hiergelassen ist irgendwo in der Pampa verschwunden, ein zwei Tage noch dann trennen sich auch unsere Wege, mal wieder.
Sein Bogen hat er dagelassen, er jagt das Abendbrot per Hand…. „Dieser Spinner.. Per Hand! Wenn er einen Bogen hat!“
Ich seufze

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tief in Angesicht von so viel Verspieltheit und grübel weiter ob ich jemals als Hausfrau leben könnte oder nicht… irgendwann verwerfe ich den Gedanken einfach und gebe mich einen der letzten normalen und ruhigen Tage hin die ich noch haben werde und lege mich in die Sonne.
Irgendwann wir mir das zu langweilig… „Vielleicht hätte ich doch mit Rýn kommen sollen…. und Hasen per Hand jagen… Männer… ob Rod das auch macht…? Manchmal will ichs nicht wissen… aber gut wenn man sooo sehr Langeweile hat… so wie ich jetzt – verdammt!“
Ich setze mich auf, kralle seinen Bogen und spanne ihn spaßeshalber… weit bekomm ich das Ding nicht, 7… vielleicht 10 Zentimerter und ich fange an zu zittern so unnachgiebig ist die Sehne und ich realisiere das erste mal woher die Kraft der Pfeife eigentlich kommt. Sieht es doch immer so einfach aus, ziehen, loslassen, treffen. Auserdem wird mir ein mal mehr klar wie schwach mein rechter Arm geworden ist.
Ich hole mir ein paar Pfeile von Rýn, auflesen kann er sie später ja, sind ja seine… und probiere es mit der Linken.
Die Pfeile eiern mit dem Wind davon, landen irgendwo in der Graslandschaft, aber definitiv nicht da wo sie hinsollten.
„Nun weis ich wenigstens was ich zu tun hab… schießen lernen und auf jeden Fall Kochbücher kaufen!“

  1. Elyawyn sagt:

    Kann ich mir richtig gut vorstellen. Sanguisa mit Kochschüssel und Kochlöffel und Schürze am Herd, Haube aufm Kopp und plärrendes Kind in der Ecke 😀 gnähähähä

  2. Charls sagt:

    so lange dieses kind von mir ist? währe es der versuch wert 😀

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