Angmar…
Stampfende Hufe in der Abenddämmerung, das ist ein Geräusch voller Kraft.
Braigan stampft immer, selbst um Trab, als müsste er überschüssige Energie abbauen und jedem seine Stärke zeigen. Ein wundervolles Tier, zu schade das er einen Bauern gehört und bis jetzt nur einen Pflug ziehen musste, verschenkte Kraft ist das, das Pferd ist edler als so manches der Rohirim, vielleicht ist es sogar eins aus Rohan… wer weis.
Ich habe es ausgesucht auf dem Pferdemark für wenig Geld, ansonsten wäre er an den Fleischer gegangen, und als Pferdewurst in die Mägen irgendwelcher Menschen. Dabei
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ist das Tier nicht mal alt, sondern nur ungezähmt und ungezähmt ist immer gut.
Sich nicht binden lassen auser durch sich selbst, für Dinge die einem wichtig sind, das ist mitlerweile das wichtigste im Leben.
Ich muss also nach Angmar… Lluiva folgen der den Dolch mitgenommen hat so dumm wie er war, ich hätte wenigstens suchen können ob ich sie entziffern kann aber nein, die Kavallerie ist der Nabel der Welt.
Sie werden sich umsehen.
Die Sonne steht immer tiefer am Horizont, und die Schatten werden länger, breiter, stofflicher und greifen nach uns.
Zuerst, muss ich nach Schragen
…
Der Texte geht weiter doch es würde nicht lohnen ihn zu lesen, es sei den man versteht Sindarin, Quenya und Zwergisch.
Darauf folgt der Eintrag vom nächsten Tag.
Später Nachmittag
Keine zehn Pferde bringen mich nach Angmar, kein Gold der Welt, weder der Fürst noch Rod noch Charls, ich gehe da nicht hin, nein niemals, niemals mehr!
NIEMALS!
O.o .. . was hat sie denn?
und wenn ich dich begleite *schärft seine dolche*
hö? ich würde es nichtmal zulassen das du nach angmar gehst, vieleicht schick ich dich an so einem ort, irgend wer muß ja auf kinder aufpassen 😀