Es scheint wohl üblich zu sein, dass sich gewisse Dinge schlichtweg wiederholen und wie üblich hat alles zwei Seiten. Wie Licht den Schatten nach sich zieht, folgt Leid auf Glück. Nach dem Aufstieg kommt der Fall… Auf einen Tag folgt der nächste, sowie der Januar nach dem Dezember das nächste Jahr einleutet. Neues Jahr, neues Glück heißt es… aber Schattenseiten werden vergessen.
Aus Tagen wurden Wochen und schließlich Monate. Und mit jeder Stunde werde ich müder… Anfangs hoffte ich, dass es nicht so lange dauern würde… dass sie bald zurückkommen würde… aber mit jedem Tag starb diese Hoffnung ein wenig mehr. Denn obwohl sie zuletzt stirbt… irgendwann wird sie es. Ich habe mich verändert… zum Guten, möchte ich meinen. Doch diese Entwicklung bedeutete Abhängigkeit. Aufgabe des Selbstschutzes.
Der Schatten verblasst langsam, denn ohne seinen Körper gibt es nichts, das ihn von seinesgleichen unterscheidet. Dort unten, tief in der Schlucht gibt es nur einen Weg, denn die anderen sind versperrt. Er wird ihn gehen müssen, der Schatten… wie lange wird es dauern? Einige Wochen? Wer weiß… aber an dessen Ende erwartet ihn der Horizont, in all seiner Unendlichkeit… und genau diese Unendlichkeit wird seine letzte sein.
Hoffnung stirbt zuletzt… und wenn sie tot ist… kommt das große Nichts.
oh…. *augen mach*
Hey *kashin stubbs* nein nicht aufgeben… das wird schon
Irgendwann wird irgendjemandem auffallen, daß wenn Hoffnung tot ist und wirklich nur noch ein Nichts da ist, es auch kein wieder aufstehen gibt – weil ja alles tot ist. Sonst war vorher doch noch was da. *früh am Morgen besonders absolutistisch ist* 😉
Omg, Solan? 😀 Schwere Kost
Ja, das is mir schon klar, Solan *g*
NOCH ist die Hoffnung ja nicht tot. Aber WENN….tja dann… *g*
Die Hoffnung stirbt zuletzt – hier ist ihr Grab.
^^
High five, Bregon xD