Macht korrpumtiert und absolute Macht korrumptiert absolut.
Grippale Infekte kommen und gehen. Eine Erkältung ist eine der Krankheiten gegen die man nicht immun wird. Man kann immer wieder an ihr erkranken, für mutiple Zeiträume und mutiple Stärken. Indizien sind Konzentrationsschwäche, verschwimmende Sicht, Hörschwirigkeiten, kratzen im Hals, Husten, Schnupfen, Fieber. Schwierigkeiten beim Schlucken da meist eine Mandelentzündung einhergeht.
Sollte die der Infekt nicht behandelt werden ist es möglich das er chronisch wird und in besonders regelmäßigen Abständen immer wieder auftritt.
Bree hat chronische Erkältung einschließlich Mandelentzündung.
Alle paar Monate kommen ein paar Idioten, Stümper und Dorftrottel und meinen sie wären die Herren der Stadt und wie absolut jedes mal versuchen sie irgendwelche Instirutionen auszuschalten. Meisten wehrt sich das primitive Immunsystem der Stadt alleine dagegen und beseitig die Erreger, aber diesmal ist eine sehr schwere Bronchitis im Anflug.
Die Leute wildern in meinen Revier. Und ich kann es absolut nicht leiden wenn jemand das tut. Etwas derart hochnäsiges kam mir lange nicht unter, währen die anderen stümperhaften Versuche mehr oder weniger im Hintergrund liefen versucht es die Infektion diesmal durch die Haupttür, direkt an mir vorbei und ich soll kuschen. In meinen Revier, meinen Fachgebiet – Nein.
Die Netze der Platzhirsche sind schon seit langen fertig gesponnen und immernoch klebrig. Es gilt nun diese geschickt zu nutzen. Die Grundsteine wurden schon gelegt, nun muss das ganze nur noch wachsen und funktionieren, mal sehen ob sich diese Jungspunde darin verfangen.
Selbiges gilt für Jendred, er lehnt isch sehr weit, zu weit aus dem Fenster. Sollte er sein Gehabe nicht einstellen werde ich umsetzten was ich versprochen habe, dann singt er im Knabenchor. Aber noch brauche ich ihn. für die Sache mit den Dieben könnte er vielleicht nützlich sein. Verwertbar ist er allemal.
Das Problem mit seinen bissigen Schoßhunden ist in der Zeit hinfällig aber eine Absicherung ist allemal nötig, nicht das sie es nutzen für ihre feige Attacke in den Rücken.
Problem Nummer drei: Sandwind oder die Sandwinde. Ganz spezielle Kollegen im wörtlichen Sinne. Da muss man nachvorschen, Areesha weis sicherlich etwas.
Nummer vier: der Man im Pony. Unfähig, vorlaut, aber wissend, wenn es den stimmt was er sagt, ebenfalls nachvorschen wenn möglich für sich gewinnen.
Mit Bruyne muss ich reden, einmal wegen dem Buch, zum Zweiten muss er meine Position in diesen Schauspiel kennen, ansonsten gibt es böse Überraschungen, es ist wichtig. Ich will vermeiden das er von den Leuten gejagt wird, zumal ich nicht weis wie weit er gehen will. Im Ernstfall kann ich ihn nur schützen indem ich meine Rolle aufgebe, er muss es
wissen, für den Fall der Fälle.
Desweiteren ist es ebenso wichtig ihn überhaupt genauer zu informieren.
Und noch wichtiger ist es die Dinge so zu vernetzen das seine Unsichtbarkeit die er in Bree besitzt überhaupt auffliegt.
Und noch wichtiger ist es ihn in die Sache mit Jendred genauer einzuweihen, da weis er auch nicht bescheid.
Und am allerwichtigsten ist das er verdammt noch mal am Leben bleibt, jetzt erst recht. Ich bin mir nicht sicher ob er sich dessen bewusst ist. Alten Hunden bringt man nichts Neues bei aber.. er hat doch gemerkt das sich die Dinge geändert haben. Hat er es realisiert? Weis er wie wichtig es ist das wir beide nun am Leben bleiben? Im Grunde sollten wir uns auf und davon machen, weg von diesen ganzen Intriegen, weg von Mord und Krieg. Von mir aus ins Auenland, ein Haus bauen, ein Baumhaus dazu und leben.
Aber es geht nicht und ich habe Angst das es auch nicht passiert wenn es die Zeit zulässt.
Vor allem sollte ich mich mit ihm darüber auch mal unterhalten…
Und irgendwie glaube ich es geht ihm gewaltig auf die Nerven wenn ich ständig derartig die Heulsuse mieme. Wobei, das weis ich nicht, eigentlich weis ich garnichts, er ist unsichtbar, sogar für mich. Und trotzdem, dieser Unsichtbare ist das was mich seelisch am Leben hält, ich will ihn nicht nochmal verliehren, es würde uns umbringen. Ich will für ihn da sein, nicht jetzt schon seinen Tod beklagen.
Ob er weis, ob er überhaupt erahnen kann wie sehr ich ihn brauche?
[Der folgende Satz stammt nicht von Cenaith, sondern von einer findigen Frauenhand die so frech war das Tagebuch zu lesen.]
Und überhaupt, das aller allerwichtigste was du sagen muss ist das du ihn liebst!
*Hustensaft für Bree anrüher*
Medic!
*ist so gerührt, daß er getrunken werden kann*
Und ja: Klär den alten Hund endlich mal über alles mögliche auf.
mit Sandwind muss man immer rechnen, vor allem wenn man ihn unterschätzen tut 😀