Manchmal denke ich zurück, an die Zeit in der Worte – welche auf Papier gebannt- nichts andres für mich waren als Zeichen. Zeichen die hin und wieder schön anzusehen waren, aber eben nichts darstellte was ich verstehen könnte. Und manchmal, so auch jetzt.. sehne ich mich zum Teil zurück, denn heute begreife ich den Sinn hinter diesen Zeichen. Es ist seltsam, das man sich wünscht nicht alles zu verstehen, zu begreifen. Und oftmals glaubt man, es sei besser – denn begreifen, heißt hin und wieder auch Schmerz. Tage sind vergangen.. Wochen. Wochen in denen ich nichts von ihm hörte. Nur Zufall? War ihm gar etwas geschehen? Allerlei Gedanken die mich über seinen Verbleib beschäftigen, auch in Momenten, in denen ich meinen Verstand beisammen halten und mich auf die Arbeiten, welche mein Herr mir aufträgt, konzentrieren sollte. Doch nicht nur Gedanken um ihn.. auch um sie, Cwenwesc.. mi graidh an‘ mi blæd. Gedanken auch daran, wäre Aynen stolz? In mancherlei Hinsicht sicherlich.. doch in diesem einen? Und wieder kehren meine Gedanken zurück an einen Moment der mir sowohl Unbehagen, aber auch aber auch ein Gefühl von Ehrgeiz trägt. Ein Waffenkampf soll es sein, ein Kampf der Übung wegen – gegen den Fürsten selbst. Der Fürst.. lange Zeit habe ich versucht einen Bogen um diese Erscheinung zu schlagen – so gut das eben gelänge. Seine Anwesenheit hat auch jetzt noch auf mich etwas wie die eines Raubtieres das man in seinem Rücken weis. Worte, Blicke.. ich versuche zu begreifen. Und muss feststellen, das einen Eid den man leistet mehr ist.. weit mehr, als das was man glaubt im ersten Moment. Man nimmt, oder sollte es, die Worte ernst, aye… doch versteht man sie auch wirklich? Den wirklichen Sinn dahinter? Ich weiß es nicht. So brachte ich wohl Missgunst zu meinem Herrn, da ich ob den Worten die ich bei meinem Blute schwor, anzweifelte. Zweifel wider dem, dessen Worte nicht für mich anzuzweifeln wären. Doch zweifel ich wirklich? Gedanken über Gedanken.. ich werde sie zum Schweigen bringen müssen. Und ich werde es tun! Und sollte ich wirklich meinen Herrn enttäuscht haben, ob der Worte an diesem Tag, werde ich sie gut machen und ihm so auch mir selbst, beweisen, daß Mut und Willen in mir ist.
Ich werde nicht zweifeln!
Branddaeg, dréordaeg! Bei meinem Eid den ich schwor, und den ich nicht zu brechen gedenke!
Wanke niemals! *klein*Puschelchen!*/klein*
Ungebrochene Eide! That’s the spirit! 😀
Und dazu jemand, der darüber effektiv nachdenkt! 🙂
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