Es ist dunkel in der Siedlung. Im Haus der Flusswiesers brennt eine dicke Kerze im Fenster zum Hof.
Nephilem sitzt am Esstisch. Die neue Feder im Anschlag. Ein paar Pergamentstücke und ein Tintenfass vor sich. Sie malt am rechten oberen Rand kleine Linien, die nach und nach einen Tannenzweig ergeben. Auf ihn setzt sie eine leuchtende Kerze und nach unten hin baumelt ein Plätzchen in Sternform.
[…] Julfestbräuche hat Heridan gesagt. Eine Sammlung anfertigen,… das ist also das was der Archivar zu tun hat.
Also sitzt Nephilem über ihrem Papier und versucht ihre Erinnerungen zu Papier zu bringen.
[…] Mal überlegen.
Eine Überschrift brauch ich zuerst. Es soll ja hübsch zu lesen sein.
Sie tunkt die Feder in die Tinte, tupft sie auf einem schon beklecksten, weiteren Blatt etwas ab und beginnt in nach rechts geneigten, geschwungenen, sauberen Buchstaben zu schreiben.
Als ich noch klein war…
oder
Im Winter in Thal.
[…] so ists fein. Das gefällt mir.
Mit dem Beginn der langen Nächte und kurzen Tage in Thal kam auch die Zeit der Geschichten.
Sobald in unserem, wie in jedem anderem Haus an das ich mich erinnere, die Vorräte eingekellert, eingelegt oder gepökelt und verstaut waren versammelte man sich. Bei uns war es die gemütliche Stube.
[…] Wie auch Heridan und ich sie haben, wenn ich erst mal fertig bin mit schmücken und er nicht immer wieder anfängt alles auf zu räumen und weg zu legen.
Nephilem schmunzelt über ihrem Papier und sieht sich um. Ein paar Tannenzweige die sie in Vasen gestellt hat, haben Heridans ‚Wozu Grünzeug im Haus, wenns draußen wächst’ Sammlung überstanden. Auch die Kerzen sie Nephilem extra aufgestellt hatte waren stehn geblieben. Vermutlich hatte Heridan es satt sie jeden Tag wieder wegzuräumen, wenn sie Abends wieder vorm Fenster und auf dem Tisch leuchteten. Verschwendung nannte er es. Nephilem bezeichnete es als gemütlich und kuschlig. In letzter Zeit hatte sie öfter das Bedürfnis, das ganze Haus warm und heimelig vorzufinden. Wenn es draußen kalt war, und schon der kurze Gang zum Brunnen oder zum Fluss die Finger zum Zwicken brachte, dann empfand sie es als wohltuend in die große behagliche Stube zu kommen.
[…] wo war ich grad? Himmel… ich muss mich etwas konzentrieren wenn ich fertig werden will. Ah ja, die Stube…
In den Wochen vor der Julzeit erzählte Paps oft von seinen Reisen und wir tranken Punsch. Mein Großmutter hatte eine Vorliebe für den süßen Schnaps, den mein Großvater immer aus Schlehen und Pflaumen zu brennen pflegte.
Wenn er bei den Händlern aus dem Süden etwas ihrer Gewürze für einen guten Preis ergattern konnte, versetzte er den Pflaumenlikör mit Nelken und Zimt. Ich kann mich erinnern, dass ich oftmals am leeren Glas meiner Großmutter schnüffelte oder gar schleckte, wenn niemand hinsah.
Für mich hingegen gab es immer heißen Saft aus Holunderblüten, den meine Großmutter im Sommer in Flaschen einkochte, so dass er den Winter über halten würde. Manchmal gab auch sie etwas von den Gewürzen, die mein Großvater mitbrachte, in den Sud.
Während Paps erzählte saßen wir auf den Bänken an der Feuerstelle, die mit dicken Fellen ausgelegt waren. Manchmal, wenn ich müde wurde, legte meine Großmutter mir ein Fell zwischen die Bänke vors Feuer und ich kuschelte mich darin ein, und hörte zu, bis der Duft und die Wärme mich einlullte. Dann war ich meistens schnell Teil der Geschichten die mein Vater erzählte und ritt mit ihm von Ort zu Ort und verkaufte Spielzeuge und die schönen Gedecke aus Kirschwurzeln.
Soweit ich es sagen kann, war das überall so.
Ruckartig hebt Nephilem den Kopf und sieht zur Labortür hinter der Heridan verschwunden ist, nachdem er ihr die Aufgabe gegeben hatte, ihre Erinnerungen für den Archivar aufzuschreiben. Sie beißt auf ihre Unterlippe und rubbelt sich den Hinterkopf.
[…] Ich sollte Vater schreiben und nach dem Rezept von Großvater fragen. Ich wette Heridan würde auch vorm Feuer so einen Likör mögen. Und Bry und Giselher bestimmt auch. Vielleicht sogar der Fürst und seine Gattin. Ich werd gleich einen Brief schreiben. Vielleicht findet sich in Bree ein Bote, der Richtung Thal reist. Ich könnte Butterblume fragen, der weiß immer was für Boten in Bree zu finden sind. Selbst wenn sie nicht bei ihm auftauchen.
Nephilem grinst und legt ein Pergament zur Seite dass sie mit –Geliebter Vater- beschreibt.
Dann schiebt sie es hoch und blickt wieder auf ihren Bericht. Sie neigt den Kopf nach rechts und schiebt die Zunge zwischen die Lippen. Sie kneift die Augen zusammen.
[…] Wie alt ich wohl war als ich zum ersten Mal zum Barden durfte… Das war das erste mal das Paps in der ganzen Julzeit nicht nach Hause kam. Er hatte es nicht durch den Schnee geschafft. Himmel, das war das Jahr als Hannes mich an meinem Geburtstag geschubst hatte und ich zum Medikus musste. Elf oder zwölf. Hrm… zwölft klingt besser.
Wieder taucht Nephilem die Feder und das Tintenfass und lässt sie gründlich abtropfen, ehe sie sie aufs Papier setzt und beginnt erneut Buchstaben darauf zu schreiben.
Mit zwölf Jahren zählte ich zu den größeren Kindern. Für uns gab es in der Julzeit etwas ganz besonderes.
Darauf freuten sich alle. Sogar die Eltern und Großeltern.
In Thal gab es den Barden. In vier Nächten vor dem großen Julfest erzählte der Barde, einer der alteingesessenen Großväter, Geschichten. Dabei trug er einen samtenen, Nachtblauen Mantel, einen Speer, eine Laterne und eine Harfe.
In jedem Jahr wurde der Barde, von den Eltern der Kinder die seinen Geschichten lauschen durften, gewählt. Es war seine Aufgabe jedes Kind der Stadt einzuladen um seinen Geschichten zu lauschen. Sobald man eingeladen wurde, wusste man, dass man fast zu den Erwachsenen gehörte. Die kleinen Kinder beneideten uns. Daran erinnere ich mich genau.
Als ich zwölf war wurde ich das erste Mal eingeladen. Mein bester Freund Hannes, der im Jahr vor mir zum ersten Mal eingeladen wurde, hatte mir schon so viel davon erzählt. Also war ich dementsprechend aufgeregt.
Den ganzen Tag lief ich um meine Großmutter herum, die eine Pastete herstellte und sich immer wieder vor mir aufbaute, mich am Ohr zog und mich mahnte ruhig zu sein, mich wie eine Dame und nicht wie ein Rüpel zu benehmen. Ihre Standpauke hielt für einige Augenblicke, ehe mich wieder die Aufregung packte.
Der Barde also, ging an jedem Abend an dem er im Rathaus Geschichten erzählte, von Haus zu Haus, pochte an die Tür und sammelte die Kinder ein, die sich dort zum warten getroffen hatten.
Auch bei uns klopfte er regelmäßig.
Dann wanderten die Kinder, der Barde vorweg, in den großen Saal des Rathauses. Der Saal diente als Versammlungsort, ob für ernste Angelegenheiten oder Feste an denen die ganze Stadt teilnahm.
Im Saal, gab es einen großen Stuhl. Dort saß der Barde. Wir versammelten uns um ihn, auf Decken und Hockern und Bänken. Manche saßen auch auf dem bloßen Fußboden.
Am ersten Abend, erzählte der Barde immer, aus Thals Vergangenheit.
Wie Smaug Thal angriff und die Stadt fast vollkommen zerstört wurde. Dass König Girion von Smaug getötet wurde und die Überlebenden nach Esgaroth flüchteten. Und natürlich, dass Bard Smaug getötet hatte, und Thal mit dem Drachenschatz-Gold wieder aufgebaut wurde.
Das war immer die erste Geschichte. Danach erzählten manche Barden von Bilwissen und Orks um uns Angst zu machen, andere erzählen von den Streichen der Stadtgnome und wieder andere erzählen einfach Geschichten aus lang vergangen Zeiten. Solang, dass selbst die Erstgeborenen sich nicht mehr daran erinnern konnten.
Einen Moment hebt Nephilem den Kopf und sieht zur Labortür.
[…] Gibt es wirklich was, was die Elben nicht wissen? Ich könnte den Berater des Fürsten fragen. Der kann mir da sicher was erzählen. Und… ich könnte Heridan fragen ob ich auch von den Stadtgnomen erzählen soll? Das ist ja keine Tradition. Obwohl die jedes Jahr aufgetaucht sind, als ich klein war. Warum eigentlich nicht. Kann ja jeder wissen.
Sie legt erneut den Kopf schief, und greift nach einem der unzähligen Spekulatiusplätzchen die in einer Holzschale auf dem Tisch aufgehäuft sind.
[…] Wenn ich fertig bin, könnte ich noch Erdbeerplätzchen backen.
Noch einmal senkt sich die frisch betintete Feder auf das Papier und Nephilem schreibt weiter.
Zu Essen gab es an den Abenden, wenn der Barde erzählte Essen, welches von unseren Familien zubereitet wurde. Es gab Tee, manchmal auch besonders gewürzten Punsch. Brot Wurst und Käse, Plätzchen, Nüsse und Äpfel wurden auch unter den Kindern verteilt.
Der Barde erzählte zwei manchmal sogar drei Geschichten. Gelegentlich erzählte er, bis der Nachtwächter uns nach Hause schickte, solang saßen wir zusammen.
Ich erinnere mich, dass oft in dieser Zeit, vor dem Julfest meine Sachen verschwanden. Nicht viel. Immer mal wieder eine Kleinigkeit. Ein Kohlestift oder ein Buch. Eine kleine Decke oder eine der Hosen, die meine Großmutter immer als untauglich für eine Dame bezeichnete. An deren Stellen fand ich immer ein paar Nüsse, manchmal auch Plätzchen oder, wenn es etwas für mich wichtiges war, auch mal ein Apfel, ein kleines Holzspielzeug oder Kupfermünzen – eben das, was sie entbehren konnten.
Die Stadtwichtel hatten die schreckliche Angewohnheit, mit jedem Kind in der dunklen Zeit Dinge zu tauschen – ungefragt –, die sie für die Vorbereitung des großen Julfestes brauchten.
Glücklicherweise, war die Zeit in der sie das Julfest vorbereiteten begrenzt. Denn mit dem Julfest im Rathaus war ihre Zeit vorbei und in einem Korb gesammelt fand man seine Sachen vor dem heimatlichen Kamin wieder.
In der Nacht der längsten Dunkelheit fand das große Julfest in Thal statt.
Es war das Fest der Lichter und Lieder.
Alle trafen sich im großen Saal des Rathauses, der über und über mit Tannenzweigen und Kerzen geschmückt war. Alles roch nach Punsch, Gewürzen, Likör und Schnee. Denn Schnee gab es reichlich in Thal.
Es wurde getanzt, gegessen und gemeinsam wurden die überlieferten Lieder gesungen.
Jedes Kind, war es alt genug, bekam eine Kerze in die Hand und erhellte hatte die Aufgabe für eine Weile den alten der Stadt Freude zu schenken. Die einzige Bedingung war, Kind und Greis durften nicht den gleichen Namen tragen.
Am Ende des Abends wurde das hübscheste Mädchen ausgewählt den Lichterkranz zu tragen. Meistens war es das älteste, hübscheste und unverheiratete Mädchen der Stadt. Sie hatte die Aufgabe zu jedem Herren im Saal zu gehen und ihm das Stadtlicht zu überreichen. Anfangen musste sie immer beim Nachtwächter, damit der auch weiterhin für die Sicherung der Straßen in der Dunkelheit sorgen konnte.
Dann entzündete sie eine Kerze nach der andern und reichte sie jedem Mann und Jüngling, der den Saal verließ eine.
Sie sollte dafür sorgen, dass die Männer der Stadt stets ein wachsames Auge über ihre Familien, ihr Heim und ihre Heimat hatten.
Dann gab es noch das Jullicht. Das war für die Frauen. Es brannte in der Mitte des Rathaussaals. Es stellte die Wärme und den Zusammenhalt aller dar. Jede Familie hatte es sich angewöhnt, so hatte meine Großmutter mir es erklärt, eine große Kerze mit zum Julfest zu bringen und sie am Jullicht zu entzünden. Die Flamme der Kerze wurde dann am Leben erhalten solange es einem möglich war.
Meine Großmutter stellte die dicke runde Kerze – mit dem Jullicht – die sie extra für diese Nacht goss, immer ins Fenster der guten Stube.
In der Stube versammelten wir uns auch nach dem Fest im Saal.
Dann sangen wir erneut ein paar Lieder, jemand erzählte Geschichten. Es gab gutes Essen und wir beschenkten uns mit kleinen Gaben, guten Wünschen und zukünftigenTaten.
Nephilem legt die Feder beiseite und sieht zur Kerze im Fenster.
Auch sie hatte – wie sie es früher bei ihrer Großmutter beobachtet hatte – in der letzten Zeit jeden noch so kleinen Kerzenrest gesammelt und dann geschmolzen. Das Ziehen und Gießen von Kerzen hatte sie von ihrer Großmutter gelernt.
Wie oft sie sich in diesem Jahr dabei verbrannt hatte war nicht mehr zu Zählen, aber letzten Endes stand nun eine dicke Kerze auf dem Fenstersims und leuchtete in die Nacht hinaus. Nephilem lächelt.
[…] Auch wenns keine echte Julkerze ist. Ich werd drauf aufpassen. Und wenn ich sie jeden Tag wieder entzünden muss, weil Heridan den Drang verspürt sie weg zu räumen.
Nephilem schaut aufs Papier und lächelt, ein letztes Mal senkt sich die Fester ins die Tinte, dann aufs Klecksblatt und ein letztes Mal kratzt sie über das Papier und hinterlässt geschwungene Buchstaben, die sich als Wörter aneinander reihen.
Als mein Vater und ich zu unserer Reise aufbrachen erklärte er mir, dass vieles was ich kennen würde, unterwegs nicht wieder finden würde.
An das erste Julfest erinnere ich mich nur verschwommen. Ich war fünfzehn und wir waren in einem schäbigen Gasthaus. Ich erinnere mich an eine Frau die mich pflegte, weil ich mit Fieber und einem schlimmen Husten im Bett lag und mein Vater unterwegs war um Geld zu verdienen. Daran, dass er wieder kam und wir nach Bree aufbrachen erinnere ich mich nicht mehr. Auch die nächsten Julfeste sind mir wenig in Erinnerung geblieben. Mein Vater übernahm die Streiche der Stadtwichtel und ließ meine Sachen, die ich nicht aufräumte verschwinden. Doch ich bekam sie immer wieder.
Dies ist nun mein erstes richtiges Julfest mit Heridan. Ich versuche es für ihn schön zu machen. Er soll nicht mit seinem Buch in seinem Sessel sitzen und auf die Opfer von Familienstreitigkeiten warten. Er hat mir versprochen die Leute im Armenviertel am tag zu versorgen und die Abende mit mir zu verbringen. Vielleicht findet er gefallen an den Dingen die ich kenne und als Kind so unglaublich liebte.
Damit legt Nephilem die Feder beiseite und besieht sich die Zeilen die sie geschrieben hat.
Erneut schweift ihr Blick durch die Stube und ruht nach einer Weile auf der Tür zu Heridans Labor.
[…] ob ich jemals mit ihm unsere Kinder zum Julfest zum Lachen bringe? Wenn die Wichtel ihre Sachen verstecken und sie kleine Gaben bekommen.
Ob Heridan und ich jemals Kinder bekommen? Ich bin mir sicher er glaubt nicht daran.
Kinder…
Nephilem stützt ihren Kopf auf ihre Hände und starrt die Tür an. Auf ihren Lippen liegt ein verträumtes Lächeln.
[…] Irgendwann mein Heridan, wird mehr Lachen durch unser Haus klingen als deines und meines. Ich bin mir sicher. Und dann backe ich nicht nur für uns zwei Plätzchen. Dann werden wir zusammen mit kleinen flusswieserschen Händen Plätzchen an Tannenzweige binden und du wirst nicht nur mit mir Ärger bekommen wenn du murrend beginnst die Kerzen aus den Fenstern zu räumen.
Ein weiterer Keks wandert in Nephilems Mund und sie reibt sich den Bauch. Ihr ist, als könnte sie ständig essen. Und auch die Plätzchen schmecken anders als sie im letzten Jahr geschmeckt haben. Generell hat sie das Gefühl, alles schmeckt und riecht anders als es noch ein paar Monate zuvor gewesen ist.
Dann heftet Nephilem die beschriebenen Blätter zusammen. Vier an der Zahl sind es geworden. Sie legt sie beiseite und zieht den Brief an ihren Vater zu sich.
Geliebter Vater,
erinnerst du dich an die Julzeit in Thal, die wir mit Großmutter und Großvater verbrachten?
Ich erinnere mich daran. Oft in der letzten Zeit….
… beginnt sie zu schreiben. Noch eine ganze Zeit sitzt sie und schreibt einen langen Brief an ihren Vater. Viele Plätzchen nascht sie dabei. Immer wieder schaut sie auf die Tür hinter der ihr Mann leise arbeitet oder liest. In den Momenten wird ihr Blick träge und ein strahlendes Lächeln legt sich auf ihre Lippen.
[…] so glücklich war ich noch nie. Wäre doch nur Paps hier und könnte bei uns leben.Stadtwichtel… da fällt mir ein… Wenn Heridan in Bree ist, könnten sie…
Nephilem grinst. Sie schielt zur Tür und fasst einen Entschluss, dass Heridan sich schon jetzt daran gewöhnen könnte, ein paar ihrer Traditionen, die ihr als Kind soviel Freude bereitet hatten zu übernehmen.
Wunderschön, da gerät man immer mehr in Weih.. ähm Julfeststimmung *g*.
Ja ja, Kerzenverteidigen, beliebter Sport bei Ehefrauen, stimmt wohl. Wobei Bären sind auch schwer ^^
*linst zu der Kerze im Fenster…* Hmmm.. die braucht doch niemand… *holt Luft um die auszupusten, schüttelt dann aber den Kopf und lässt die stehen*
Drachenblogs! Yay! *grins*
Ist das schön *träum*