Ungute Gefühle…

Celebthalon Arandim
4. August 2009 • Kommentare: 2

… sind eben nur Gefühle. Gedanken, die mein Hirn – so ich denn eines haben sollte – spinnt, ausgelöst durch irgendwelche Eindrücke und Einbildungen.

Und eben diese beschlichen mich gestern abend. Ich kam gerade von einer Wanderung ausserhalb von Bree zurück in die Stadt. Bei den Schmieden am Westtor traf ich Reianya. Wir plauderten ein wenig, dann ging ich noch ein wenig an den Amboss und nach einem dicken Daumen schließlich ins Gasthaus. Wollte eigentlich nur mal nach meinem Zimmer schauen, da stürmt Butterblume auf mich zu und spricht etwas von einem Einbruch. Ich soll doch bitte mal nachsehen, ob was fehlen würde…

Naja, gesagt, getan. Keine Unordnung, augenscheinlich nichts durchwühlt… ja, wie ich merkte, fehlt nicht mal etwas. Aber was soll das denn für ein Dieb sein, der nichts stiehlt? Ich muss schon sagen, dass mir das Volk hier zunehmen komisch vorkommt…

 Nunja, das soll ja erstmal auch egal sein, ich werde mein Quartier im Pony dann ja wohl sowieso bald aufgeben. Werde mich demnächst erstmal bei Reianya erkundigen, ob sie nicht was zu tun hat, zuviel nachdenken tut nicht gut.

Aber eines ist ganz sicher: Dich wird niemand stehlen, liebes Tagebuch – trage ich dich doch immer um den Gürtel.

Den Valar zum Gefallen

  1. Sybell sagt:

    Ich frag mich grad, was ein Späher einer Priesterin helfen könnte. Bücher ordnen? 😉

  2. Celebthalon sagt:

    Zum Beispiel. Oder Kleidung nach Farbe, Tränke nach Wirksamkeit (natürlich nur nach Test) oder Streichhölzer nach der Länge. Wenn man arbeiten will, dann findet man was 😉

    Ne, ernsthaft, Reianya wurde Cele ja „offiziell“ als „direkte Vorgesetzte“ vorgestellt, von daher versucht er sich zumindest etwas (un)nützlich zu machen, hehe

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