Minas Faer

Letzte Nacht… ich schlief tief und ruhig… doch das Flüstern…

es war wieder zu hören der Schatten nahm wieder kontakt zu mir auf…

er hatte einen Auftrag, ein neues Ziel!

Langsam färbten sich meine Augen schwartz und ich tauchte ein in den Schatten, machte mich auf eine weite Reise.

 Ich trat herraus in das Dunkel der Nacht den Geruch des frischen Regens in der Luft.. an den Wänden seh ich Geisterhafte schemen welche davon Huschen..

Mich schaudert es doch dan abermals das flüstern leise ganz leise..

„Faamraas mein kleiner Dolch ich benötige dich deine Klinge“

…so trat es herraus aus den Schatten der Wälder leise flüsternd…

Ich nickte nur, nichts weiter, ich verstand.

Er sagte mir was ich zu tun hatte ich sollt in die Eisigen gebirge des Nebelgebirges er trug mich schneller drothin als es mein Pony je gekonnt hätt..

Eingelullt im Schatten stehe ich nun in den Eisigen Neblgebirge das erste mahl kleine schneeflocken fallen auf mein Haubt und die Eisige Kälte lässt meinen Athem sichtbar werden..

fröhlich versuche ich die Schneeflocken mit meinen Mund zu Fangen springe umher und kichere.. dan spricht erneut der Schatten in einen Ermahnenden und leicht gereitzten aber dennoch flüsternden Ton…

„Höre auf du hast einen Auftrag vergiss das nicht und… Junge Athme so wenig wie möglich es kann dich nur verraten..“ 

Abermals nicke ich nur, gebe mich den Schatten hin ich frage ihn was ich jagen soll..

bitter sagt er dararuf nur

„Ich leite dich du wirst es sehen“ 

Ich konzentriere mich Tauche wieder ein in den Schatten nichts aber auch rein garnichts kann mich sehen… er führt mich, führt mich weit, tief hinein in das Gebirge…

Vorbei an riesigen Mammuts Riesen und zahlreichen Trollen… bis ich an einer Höhle ankomme der Schatten hält mich und flüstert mir wieder etwas zu…

„kleine Klinge siehst du die Höhle da vorn?“ ich nickte nur …. „gut  tief darinn Haust ein Riese ein Mächtiger Riese mindestens Fünf Mann hoch… töte ihn er ist ein schandfleck“ 

ein Schauder über lief meinen Rücken..  bringe nichts herraus auser gestammel… ich habe Angst..

Einen Riesen wie soll ich dies tun da hilft mir selbst nicht der Schatten…

Aber ich kann mich nicht wehren Meine Augen färben sich nun Tiefschwartz ein Gefühl in mir kommt hoch ein Instinkt ich kann es nicht beschreiben entschlossen schleiche ich in diese Höhle…

Er log nicht der schatten sprach wahr am tiefsten punkt der Höhle ein riesiger Riese wachte dort auf einen Steirnen Thron.. allein.. wachsam.. ich erschrack kurz doch musste mich Konzentrieren… ich überlegt wie ich es anstellen konnte ich Huschte hinter Den Thron… ich Rieche keine Angst spühre seinen Hertzschlag dieses Wesen es ist stark… vielleicht zu stark… er Spührt meinen warmen Athem im Nacken dreht sich um  und sieht nichts er ist verwirrt.. das muss ich Nutzen er erhebt sich um hinter den Thron nachzusehen.

ungesehen schleiche ich mich hinter ihm halte die Luft an… nun rotiert es in meinen Kopf was muss ich tun ich entschließe mich ihn zu fall zu bringen und dan zu töten weil hoch komme ich sicher nicht… gedacht getan ein Stich ein schnitt in seine Verse und er brach leicht zusammen ging in die Knie ich wollte ihn auf den Rücken springen doch nein er erfasste mich… schleuderte mich gegen die Wand unter einen lauten Knall prallte ich gegen die Wand und sank auf den Boden ich musste mich zurück ziehen, zurück in den schatten….

er Sah mich nicht mehr schlug wie willt mit einer Rießigen Keule umsich um mich vielleicht zu treffen was er auch fast tat ich rollte unter ihr durch sprang über sie es war offt sehr knapp…

Der Riese war in Rage er drehte durch dies nutzte ich musste ich nutzen… er war schon geschwächt…

plötzlich als ich einen zweiten stich herraus bekam sprach der schatten erneut zu mir..

„NEIN halt inne Klinge siehst du den Vorsprung dort oben?“ … Ich schaute an der Wand entlang und erspähte den gmeinten Vorsprung.. ich Nickte und verstand.. leise wie eine Katze kletterte ich hinauf…

Lauernd saß ich dort unendeckbar… der Riese brannte vor Wut rannte in der Höhle umher.. er kam der Vorsprung nahe… meine einzige chance ich Sprang, sprang ihm ins Genick wie der Biss eines Wolfes folgte der Stich meinen Schwertes und ein zweiter meines Dolches direck in den Nacken….

Ein lautes ohrenbeteubendes Schreien war die folge dessen der Riese brach.. brach zusammen lag röchelnt am Boden sein Blick auf mich gerichtet Starr, brennend, voller Wut.. ich schaute ihn fest in die Augen sein Blick erspähte meine Tief schwartzen Augen und ich verspührte nur noch den Geruch seiner plötzlichen Angst welche ihn überkam.

Ich lächelte und bereitete ihn ein Ende während mein Blick fest auf den seinen Augen verharrte durchtrennte mein schwert seine Kehle und er starb.. langsam schmertzvoll so wie es der Schatten wünscht… letzte Worte des Riesen waren Röchelnt nur

„Schatten nicht gut… er gewonnen“  

Dan verschwand ich wieder in den Dunkel der Nacht… und ging nach haus der Schatten war zufrieden mit mir…