Archiv der Kategorie ‘Nimrothir Izhkarioth’

Eine blühende Hafenstadt.

Nimrothir Izhkarioth
28. Juli 2008 • Kommentare: 6

…die Linien der Feder Nimrothirs wirken fast vorsichtig, die Tinte scheint fast zu trocken um ihre Wege weiter über das brüchige Pergament zu nehmen…

Pelargir.

Heute habe ich zum ersten Mal wieder das Haus derer erblickt, die ich einst Familie nannte. Weiterlesen »

Nachtlager.

Nimrothir Izhkarioth
27. Juli 2008 • Kommentare: 11

…In weitgehender Dunkelheit, nur von einer tropfenden Kerze durchbrochen, ist die Hand Nimrothirs zögerlich, unstet, und wirkt gleichsam vorsichtig… Weiterlesen »

Unterbrechung.

Nimrothir Izhkarioth
22. Juli 2008 • Kommentare: 8

Ruhig streift der Blick der Klinge durch den Schankraum, weitgehend desinteressiert und von einer deutlichen Müdigkeit.

Er wandert von regennassen Gestalten, kaum erkennbar ob benetzt von jenem andauernden Wetter oder dem Inhalt der meist leeren Bierkrüge vor ihnen, über die fast zahnlose Schönheit von vielleicht siebzehn Jahren an der auf Fässer gelegten Holzbohle, welche wohl einen Tresen in jenem düsteren Etablissement darstellen soll, bis zuletzt zu einem Aufgang, wohl in Richtung einiger Zimmer weisend. Weiterlesen »

Reise, reise…

Nimrothir Izhkarioth
20. Juli 2008 • Kommentare: 2

Mit müdem Blicke wendet sich der Rappe für einen Moment um, die regennassen Gestalten welche auf dem von ihm und einer Schecke gezogenen Fuhrwerk halb liegen, halb sitzen betrachtend.

Aus herbem Antlitz knurrt ihm der in grobes Leinen gekleidete Kutscher einen antreibenden Zuruf entgegen, wobei die neben ihm ruhende, in schwarzen Stoff und Kette gekleidete Gestalt für einen Augenblick den von regennassem, schwarzem Haar verhangenen Blick Augen hebt. Weiterlesen »

Erbe.

Nimrothir Izhkarioth
15. Juli 2008 • Kommentare: 8


…nachdenklich wie meist scheint die Hand Nimrothirs den Nebelvorhang der Worte über das Pergament gelegt zu haben, so ist die Schrift zwar ruhig doch in gewisser Weise von einer traurigen Melancholie geprägt… Weiterlesen »

…Über den gesamten Text ist eine tintene Linie gezogen, das Papier ist zusammengefaltet als sei das geschriebene erledigt….

 

Ihr mögt eine scharfe Zunge haben. Euer Verstand steht dem in nichts nach. Aber ich möchte niemandes Leben in eure Hand legen müssen. Dann ist mein letzter Befehl an euch Drakon Meroun unverzüglich zu mir zu schicken. Ich werde ihn bitten euch vom Dienst in diesem Haus umgehend abzuziehen.

 

…unstet ist die Hand Nimrothirs, die schmalen Zeichen der Schrift zeigen ein verletztes Bild der Trauer… Weiterlesen »

Bedauern.

Nimrothir Izhkarioth
14. Juli 2008 • Kommentare: 5

…die Schrift Nimrothirs ist ruhig, fast wirkt sie nachdenklich – gar melancholisch. Oftmals ist zwischen den Worten oder Sätzen großer Abstand gelassen…

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…die Hand Nimrothirs, klare Lettern von Tinte auf hellem Pergament, wirkt ruhig, ungewohnt besonnen, und doch… enthält sie eine zweifelnde Melancholie, sofern es dem geneigten Leser möglich ist, solches aus dem Schriftbild jenes in leinen gebundenen Buches herauszulesen… Weiterlesen »

…der Eintrag Nimrothirs in jenes, in leinen geschlagenes Zeichen- oder Tagebuch wirkt kurz, wobei viele Wörter abgekürzt sind. Dabei wirkt die Hand des Söldners gleichsam emotionslos, die Schrift ist klar definiert und das Schriftbild ruhig… Weiterlesen »

Lichter am Horizont.

Nimrothir Izhkarioth
27. Juni 2008 • Kommentare: 0

…die Hand Nimrothirs wandelt oftmals während die Feder die Worte auf das Pergament zeichnet, mal ist sie stürmisch, enthusiastisch, mal ist sie schmal, traurig, melancholisch. Nur sehr wenig scheint ausgestrichen oder neu geschrieben… Weiterlesen »